Beobachtungen über IT und Wein

AI sommelier

Hallo zusammen! Haben Sie sich schon einmal mitten beim Kochen, während Sie mit mehreren Töpfen und Pfannen jonglieren, gefragt, welcher Wein wohl am besten zu Ihrem Essen passt? Genau das ist mir heute passiert. Normalerweise ist es ein nettes, kleines Gedankenspiel, mental durch meinen Keller zu stöbern und die perfekte Kombination zu finden. Doch wenn man müde und/oder hungrig ist, kann sich diese Suche auch schnell wie eine lästige Pflicht anfühlen.

Fortgeschrittene Azure Policy Techniken #4: Effektbegrenzung von Policies durch Scopes und Tags

Hallo zusammen! Heute möchte ich ein starkes, aber oft übersehenes Feature von Azure Policy ins Rampenlicht rücken: Resource Tags. Obwohl weit verbreitet, wird selten ihr volles Potential ausgeschöpft – insbesondere wenn es um das präzise Abgrenzen von Policy-Geltungsbereichen (oder Scopes) geht. Was haben Azure Resource Tags also mit Policies zu tun, fragen Sie sich vielleicht? Die kurze Antwort: Da Tags sowohl als Meta-Ressourcen wie auch als untergeordnete Ressourcen betrachtet werden können – und für jede Azure-Ressource sowie jeden Service verfügbar sind – eignen sie sich perfekt für eine hochpräzise Begrenzung des Policy-Geltungsbereiches.

Eine kleine Reise durch das Fèis Ìle Festival 2025 – Teil 1: Wie Whisky entsteht

Heute stellen wir den Wein einmal ins Regal und widmen uns einem anderen edlen Tropfen: dem Whisky. Genauer gesagt, nehme ich euch mit nach Islay – einer kleinen Insel westlich von Glasgow, die berühmt ist für ihre raue Schönheit und ihren torfigen Whisky. Ich hatte das Glück, ein paar unvergessliche Tage auf dieser magischen Insel zu verbringen – und das pünktlich zum Fèis Ìle Whisky-Festival, zu dem Liebhaber des rauchigen Elixirs aus aller Welt pilgern, auf der Suche nach dem perfekten Schluck.

Fortgeschrittene Azure Policy Techniken #3: Von Endpunkten und Subresourcen

Im dritten Teil dieser Serie möchte ich erklären, wie wir feststellen können, wann eine Azure Richtlinie (Policy) tatsächlich eingesetzt werden kann bzw. eingesetzt werden sollte, um unsere vorgegebenen Ziele zu erreichen.

Zunächst in Erinnerung gerufen: Azure Policy arbeitet, indem es mit der Azure Resource Manager-API (ARM) kommuniziert. Daraus ergibt sich bereits die erste Einschränkung: Möchten wir ein Verhalten regulieren, das nicht über die ARM-API erreichbar ist, scheidet eine Policy als Mittel aus. Dazu zählen zum Beispiel

Weinkurse und Weiterbildungen

Die meisten Reisen in die Welt des Weins beginnen ganz schlicht: Wir genießen ein paar Gläser (oder Flaschen) und entscheiden, welche Weine uns schmecken und welche nicht. Doch meist dauert es nicht lange, bis wir feststellen, dass wir zwar diesen spezifischen Cabernet Sauvignon großartig fanden, der nächste jedoch grauenhaft war – vielleicht war er viel zu sauer oder seine Tannine fühlten sich zu grob und rau an und trübten so den Weingenuss.

Fortgeschrittene Azure Policy Techniken #2: Nutzung der requestContext Funktion um spezifische API-Versionen anzusteuern

Im zweiten Beitrag dieser Serie möchte ich Ihnen ein Beispiel dafür zeigen, wie eine Funktion innerhalb einer Richtliniendefinition verwendet wird, um den Geltungsbereich einzuschränken. Basierend auf persönlichen Erfahrungen werden Richtlinienfunktionen oft etwas vernachlässigt, haben jedoch in den letzten Jahren eine erhebliche Weiterentwicklung erfahren. Wie Sie in der offiziellen Dokumentation sehen können, unterstützt Azure Policy eine Vielzahl von Funktionen, darunter:

  • copyIndex()
  • dateTimeAdd()
  • dateTimeFromEpoch
  • dateTimeToEpoch
  • deployment()
  • environment()
  • extensionResourceId()
  • listKeys()
  • listSecrets()
  • reference()
  • resourceId()

Viele dieser Funktionen sind auch für ARM-Vorlagen verfügbar, wie zum Beispiel copyIndex(), listKeys() und resourceId(), und sind sehr praktisch für Operationen, die auf komplexe Bereitstellungen mit mehreren, voneinander abhängigen Ressourcen abzielen. Eine Funktion, die jedoch möglicherweise weniger bekannt ist, nennt sich requestContext().

Essen und Wein - Basisrezepte #1

Wie ich in meinen vorigen Beitrag erklärt habe, kann eine perfekte Vermählung von Essen und Wein beides verbessern und eine neue Stufe kulinarischen Vergnügens erschließen. Der Start kann jedoch etwas schwierig wirken: Welche Weine passen zu welchen Gerichten?

Ich bin zwar kein Meisterkoch, aber ich habe hier ein paar meiner Lieblingsrezepte zusammengestellt, die leicht und unkompliziert sind. Außerdem findet ihr passende Weinempfehlungen, um allen, die ähnliche kulinarische Wege gehen, einen einfachen Einstieg zu bieten.

Diagram as Code

Kommunikation ist eine der wichtigsten Fähigkeiten eines guten Solution Architects. Nicht nur sollte man in der Lage sein, fundierte, sichere und performante Software-Designs zu erstellen – man muss diese auch den Stakeholdern klar und verständlich vermitteln können.

Um komplexe Lösungen zu visualisieren, sind Diagramme ein praktisches Werkzeug. Es gibt eine Vielzahl von Softwarelösungen, die genau dafür entwickelt wurden – die bekanntesten sind wahrscheinlich Microsoft Visio und Enterprise Architect.

Obwohl Visio grundsätzlich brauchbar ist, kann die Benutzeroberfläche manchmal umständlich sein und es ist nicht immer leicht, die Diagramme genau richtig aussehen zu lassen. Was also tun, wenn die Deadline drängt, man aber trotzdem eine ansprechende und klare visuelle Darstellung des Designs erstellen möchte? Hier kommen Mingrammer Diagrams und ChatGPT ins Spiel.

Fortgeschrittene Azure Policy Techniken #1: Arrays erweitern mittels DINE

Dies ist der erste Beitrag einer Reihe, in der wir einige fortgeschrittenere Azure-Policy-Techniken vorstellen, die nicht allzu häufig im Rampenlicht stehen, aber in bestimmten Situationen äußerst hilfreich sein können.

Ist Ihnen schon aufgefallen, dass bei Verwendung einer DINE-Policy (DeployIfNotExists), um eine Eigenschaft eines bestehenden Ressourcenobjekts zu aktualisieren, und diese Eigenschaft eine Liste (bzw. ein “Array”) ist, die bestehende Liste durch die in der DINE-Policy konfigurierte Liste überschrieben wird? Dieses Verhalten ist logisch, wenn man bedenkt, was eine DINE-Policy eigentlich tun soll — eine Ressource mithilfe einer Vorlage (bzw. eines Templates) aktualisieren.

Glühwein

Wenn die Tage kürzer werden und die Weihnachtsdekorationen unsere Straßen erhellen, kommt auch die festliche Stimmung auf. Mit Beginn der Adventszeit öffnen in den meisten Orten auch die Weihnachtsmärkte ihre Tore, und mit ihnen verbreiten sich die wunderbaren Düfte von Bratwurst, Raclette, Lebkuchen und — natürlich — Glühwein. Doch was macht einen guten Glühwein aus, und kann man ihn auch selbst zu Hause zubereiten?

Bei Glühwein handelt es sich bekannterweise um mit Gewürzen versetzten, aufgeheizten Wein, der sowohl auf Rot- als auch auf Weißwein basieren kann. Meist handelt es sich um saisonale Gewürze wie Zimt, Sternanis und Nelken, die dem Wein mehr Tiefe und Wärme verleihen. Außerdem kann man Fruchtsäfte, am häufigsten Orangensaft, hinzugeben, um den Glühwein etwas leichter trinkbar zu machen und ihm zugleich Süße und Säure zu verleihen. Manche bevorzugen auch einen kleinen „Extra-Kick“, indem sie einen Schuss Rum, Brandy, Cognac oder andere Liköre hinzufügen.